Beschluss: Beschlossen

Auf Wunsch von StR Zellner wird die grundsätzliche Entscheidung über den Kauf öffentlich behandelt.

 

Aufgrund der sehr großen zu pflegenden Waldfläche der Stadt Töging, von ca. 20 Hektar, ist die Anschaffung eines Rückewagens sinnvoll.

 

Der sehr hohe Laubwaldanteil und auch die Lage der Waldgebiete, spricht für die Beschaffung eines Rückewagens.

 

Ein weitere wichtiger Punkt ist, dass die Gesundheit der Bauhof-Mitarbeiter erheblich geschont wird und die Arbeiten im Wald durch einen Rückewagen-Einsatz sicherer zu erledigen sind.

 

Natürlich könnten die Arbeiten auch durch ein „Lohnunternehmen“ übernommen werden, was aber erhebliche Kosten verursacht (ca.95 Euro/Stunde).

Eine zeitliche Flexibilität ist durch den Einsatz eines Lohnunternehmers meistens auch nicht gegeben, was gerade mit der Zunahme der Waldschädlinge wichtig ist.

Die Arbeiten könnten natürlich auch von einem „Lohnunternehmer“ übernommen werden, was aber aufgrund der hohen Kosten (ca. 95 Euro / Stunde) und der zeitlichen Flexibilität, gerade mit der Zunahme der Waldschädlinge, als nicht sinnvoll erscheint.

 

Eine „Rückewagen-Leihe“, bzw. das Anmieten eines Rückewagens ist nicht möglich.

 

StR Zellner spricht sich gegen die Anschaffung aus, er stellt in Frage ob die Anschaffung wirklich sinnvoll ist.

 

Der Bauausschuss beschließt mit 8:1 Stimmen die Beschaffung eines Forst-Rückewagens.