StR Grünfelder weist auf die bereits bekannten Staub- und Lärmbelastungen für die Anwohner in der Höchfeldener Straße hin. LKW´s halten die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht ein. Die Anzahl der LKW´s hat sich in den letzten Jahren verzehnfacht. Es würden sich bereits Risse bei den angrenzenden Häusern, bedingt durch den LKW-Verkehr, zeigen. Er fragt an, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, die Belastungen zu verringern durch eine Regelung mit Einbahnstraße oder mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h mit anschließenden Kontrollen.

 

Das Thema wurde bereits erkannt und eine Verkehrsschau durchgeführt, so Erster Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst. In Absprache mit der Polizei wurde eine Blitzmessstelle eingerichtet und bereits im Januar geblitzt. Die Auswertung erfolgt jedoch erst noch. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h ist lt. Polizei nicht möglich.

 

Durch den starken LKW-Verkehr wird die Straße sehr in Mitleidenschaft gezogen, kann hier die Baufirma regresspflichtig gemacht werden, will StR Franzl wissen.

 

Nein, da dies eine öffentliche Straße sei, erwidert Erster Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst. Die Baufirma säubert freiwillig die Straße und die Bankette werden ausgebessert.

 

Der Bauausschuss nimmt diese Ausführungen zur Kenntnis.